
Bis der Koralmtunnel 2025 in den vollständigen Betrieb genommen werden kann gilt es die Fahrgaströme in den angebundenen Regionen von der Steiermark bis Kärnten besser zu verstehen. Entlang der neu entstandenen Stationen gilt es gemeinsam mit Forschungsinstitutionen und Infrastrukturprovidern zu analysieren wie man die Fahrgäste im ruralen Gebiet abholt und in die ländlichen Regionen bringt.
Im Projekt Övvi wollen wir gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben VVT und der Öztaler Bahn in der Region Innsbruck Land v.a. in den Tälern die Fahrgastströme mit neuen Technologien wie beispielsweise aus dem Mobilfunkbereich untersuchen. Dabei sind die Partner neben Fraunhofer Wattens und Graz, die TU Graz (zuständig für Computervision), Invenium Data Insight sowie Tech Meets Legal und Sono Beacon.
Neben dem Datenschutz der bei der Auswertung von kamerbasierten Systemen eine Rolle spielt ist das Telekommunikationsgesetz und der aktuell in Kraft getretene AI Act von Bedeutung und wird von Tech Meets Legal zusammen mit einer Rechtsanwaltskanzlei aus Wien untersucht.
Die Herausforderung ist die Verknüpfung und Auswertung der Fahrgastströme über mehrere Verkehrsverbünde, wobei hier künftige auch die zur Verfügung stellung der Information über die verzögerten Abfahrten eine Rolle spielen wird.
Zukunftsausblick:
Wenn es also dazu kommen sollte, dass man an einer Station ein Verkehrsmittel verpasst hat dann soll es Alternativen geben, wie beispielsweise ein bedadarfs-orientierter Shuttle oder die Einbindung von angeforderten Bussen und weiteren Mikroservices. Ebenfalls wichtig ist es sich die Ride-Sharing Angebote anzusehen, zu analysieren und bewusst in bestehende Infrastruktur zu integrieren.
Ein Gedanke zu „Övvi Fahrgäste im öffentlichen Verkehr besser wahrnehmen“
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